Natürliche Vorkommen: Spanien (Pyrenäen und vereinzelt im südlichen Vorland), Frankreich (Pyrenäen, Massif Central, Jura, Alpen, Vogesen und Korsika), Deutschland (südlich der Linie Lausitzer Heide - Jena - Coburg - Ansbach - Rothenburg o. T. - Gunzenhausen - Freising - Landsberg a. L. - Donaueschingen; auch im Schwarzwald), Polen, Schweiz (häufig im Gebiet), Österreich (mäßig häufig bis selten in allen Bundesländern), Tschechien, Slowakei, Ungarn, Italien (alle Regionen der Halbinsel außer Apulien), Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien & Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien, Rumänien, Bulgarien, Albanien, Griechenland (nördliche Mitte und Nordosten), Ukraine (Südwesten) und Weißrussland (1 Gebiet nahe der südwestlichen Grenze); eingebürgert in Irland, Großbritannien, Norwegen und Schweden; eingeschleppt in den Niederlanden, in Dänemark, Finnland, im Baltikum und auf Sizilien; kultiviert in Portugal, Belgien und auf Sardinien; unsicher, ob in der Türkei (europäischer Teil)
Montane Bestände oder Mischwälder; auf frischen, nicht unbedingt kalkhaltigen Gesteinsböden in mehr oder weniger sommerwarmen Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit und Nebel; spätfrostempfidlich; (kollin)montan(subalpin)